Montag, 7. Oktober 2013

Rezension: Michael Suhr - Blutspur am Vesuv (Kurzgeschichte)

Autor:Michael Suhr
Titel:Blutspur am Vesuv
Reihe:-
Originaltitel:-
Übersetzung:-
Verlag:Bookshouse
Erschienen:August 2013
Seiten:38
Kurzer aber spannender Psychothriller


Die Handlung

Der Polizist, der seinen Namen für unwichtig hält, leitet die Ermittlungen in einer Mordserie. Seit Monaten werden Frauen brutal gefoltert und ermordet.

Doch das Ermittlerteam hat nicht die geringste Spur und das obwohl ihnen der Täter mindestens ein Mal nur ganz knapp entwischt ist.

Die Lage im Revier ist angespannt, denn ein Ende der Mordserie ist nicht in Sicht. Die Nerven des Polizisten, der die Ermittlungen leitet, sind derart hinüber, dass er trotz des laufenden Falls in den Urlaub geschickt wird.

Er fährt nach Italien, in die Nähe des Vesuvs, der ihn aus unerfindlichen Gründen wie magisch anzuziehen scheint.


Mein Eindruck

Blutspur am Vesuv ist eine Kurzgeschichte aus dem E-Book-Label Ready-Steady-Go vom Bookshouse Verlag und somit nur als E-Book verfügbar.

Die Geschichte wird aus der Sicht des Polizisten geschildert, der von seinem Urlaub in Italien berichtet und den vorangegangenen Ereignissen, die seine Nerven derart strapaziert haben, dass er trotz der Ermittlungen in einem Serienmörder-Fall in den Urlaub geschickt wurde.

Dank der vielen persönlichen Einblicke, die der Polizist dem Leser gewährt, kann man sich ziemlich schnell ausrechnen, worauf die Geschichte hinausläuft. Dennoch bleibt sie spannend, weil die Situation einfach unheimlich und skurril ist.


Mein Fazit

Blutspur am Vesuv ist eine schnell und angenehm zu lesende Kurzgeschichte, die trotz der Kürze Spannung und Faszination aufbaut.


Bewertung



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