Sonntag, 12. Oktober 2014

Lesewoche für Daheimgebliebene - Tag 5


Der letzte Tag der Lesewoche für Daheimgebliebene, veranstaltet von Skyline of Books und Die Traumwelt der Bücher. Auch heute gibt es wieder eine interessante Tagesaufgabe. Ich glaube, die werden mir fehlen. =)

Aufgabe: Was wäre, wenn du dich plötzlich in deinem Buch wiederfinden würdest …
Info: Ich lese gerade Skulduggery Pleasant 4. Saborage im Sanktuarium von Derek Landy. Meine Antworten beziehen sich also auf dieses Buch.

Wie würdest du reagieren? 
Ich würde mich erstmal freuen, mir endlich mal Dublin ansehen zu können. Allerdings würde ich das ganz schnell darüber vergessen, direkt mal auszuprobieren, wie das mit der Magie funktioniert.

Mit wem würdest du durch die Geschichte streifen? 
Natürlich mit Skulduggery und Walküre, den beiden Protagonisten. Alleine schon, weil es mit den beiden nie langweilig wird.

Würdest du dem Protagonisten beistehen?
Aber sicher doch.

Wärst du auf der Seite des Antagonisten? 
Nope.

Oder würdest du dich lieber bei den Nebencharakteren aufhalten? 
Ich würde auf jeden Fall regelmäßig in der Bibliothek von China Sorrows aufhalten. Bibliotheken sind ja an sich schon toll, aber dann noch Bücher über Magie ... Wer kann da schon Nein sagen?

Wärst du in Gefahr? 
Walküre hat sich ja nicht umsonst Walküre Unruh genannt, oder?

Würdest du in eine peinliche Situation reinplatzen? 
Wahrscheinlich höchstens, wenn mal wieder jemand China Sorrows zu Füßen liegt (sie hat da so eine spezielle Begabung).

Wie würdest du handeln bzw. dich verhalten? 
Ich würde mich auf jeden Fall fleißig mit der Elementemagie beschäftigen.

Würdest du dich verlieben und wenn ja, in wen?
Bin ich irre? Ich könnte Magie lernen, das wäre doch viel interessanter. =)


Meine Updates:
  • 18:35 Heute bin ich noch nicht sonderlich viel zum Lesen gekommen. Ich bin bei 66% von Skulduggery Pleasant 4 und bin mal wieder begeistert von der Geschichte.
  • 23:45 Gerade eben mit Skulduggery Pleasant 4 fertig geworden. Dieser Bücher enden irgendwie immer so, dass man einfach nur direkt weiterlesen möchte.

Zwischenfrage von Skyline: Viele rezensieren ja auch bei Amazon oder lesen Rezensionen bei Amazon. Nun gibt es dort ja die "hilfreich/nicht hilfreich" Funktion. Habt ihr die schon mal genutzt? Wurden eure Rezis schon damit bewertet? Was denkt ihr, geht es dabei fair zu oder wird oft einfach nur nach persönlichen Vorlieben gegangen (sprich jemand bewertet eine Rezi schlecht, weil die Rezi das eigene Lieblingsbuch mit wenigen Sternen bewertet)?

Ich stelle nur dann Rezensionen bei Amazon rein, wenn es vom Autor oder Verlag angefragt wird. Manchmal ist das auch eine Voraussetzung für die Teilnahme an einer Leserunde. Ansonsten spare ich mir das. Dieses Rezensionsgeschacher und gegenseitige Niedermachen geht mir ziemlich gegen den Strich.

Ich gehe davon aus, dass die Bewertungen genauso wie die Rezensionen oft sehr subjektiv sind. Das ist ja auch nur logisch. Wenn ich lesen würde, dass jemand eines meiner Lieblingsbücher unbegründet niedermacht, dann würde ich die Rezension auch schlecht bewerten. Jemand, der das Buch selbst nicht mag, oder vielleicht nicht mal kennt, sieht das eventuell anders und bewertet die Rezension positiv. Es hat halt jeder seinen eigenen Geschmack und seine eigene Sichtweise.


Zwischenfrage von Traumlilie: Wann habt Ihr Bücher für Euch entdeckt? Welches war Euer erstes Buch? Welches Buch hat Euch besonders geprägt und ist Euch noch bis heute gut in Erinnerung?

Ich habe schon als Kind gerne gelesen. Das erste richtige Buch (jetzt mal Bilderbücher ausgenommen), das ich gelesen habe, war "Die kleine Hexe". Damit habe ich, als ich in der ersten Klasse war, das Lesen geübt. Am besten erinnere ich mich aber an "Die Unendliche Geschichte". Darin habe ich immer gerne gelesen, wenn ich bei meiner Oma war, auch wenn es mir anfangs noch schwerfiel. Wahrscheinlich habe ich durch diese ersten Bücher mein Faible für Fantasyromane entwickelt.

Allerdings muss ich dazusagen, dass ich als Jugendliche den Büchern erst einmal den Rücken gekehrt hatte. In einem gewissen Alter hat ich wohl einfach andere Interessen. Also habe ich fast nur noch gelesen, was ich für die Schule lesen musste. Es hat dann einige Jahre gedauert, bis ich durch einen Freund wieder richtig zum Lesen gekommen bin. "Die Zwerge" von Markus Heitz haben mich dann endgültig wieder in den Bann der Fantasy-Welten zurückgezogen.

3 Kommentare:

  1. Eine Bibliothek voller magischer Bücher, hach, ja da würde ich auch schwach werden. Aber ich denke ich würde da eher die Bibliothek von Horgwarts vorziehen, einfach weils Hogwarts ist. Aber gut es ging ja um die aktuelle Lektüre und das klingt gar nicht mal so schlecht, was du geschrieben hast. Auch weil eben viel Magie mit im Spiel ist.
    Ich hab im Teenageralter auch nicht viel gelesen, fast gar nicht. Ich weiß auch gar nicht wann genau, dass bei mir wieder angefangen hat. Irgenwann als ich das erste Buch über hexen in der Hand hatte, glaub ich. Und seither, naja, Buch und Lesesüchtig.

    Fühl dich gedrückt!
    TraumLilie

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  2. Hi Annie!
    :D Die Antwort auf die letzte Frage gefällt mir echt am besten! :D Ich glaube, ich würde mich auch lieber mit der Magie und dem Erlernen davon beschäftigen als mit der Liebe. Denn wenn man erstmal zaubern kann, kann man sich auch gleich mal den perfekten Mann herzaubern ;D
    Danke, dass du mitgemacht hast bei der Lesewoche! Es war wirklich schön :)
    Liebe Grüße

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  3. Hallöchen :)
    Vielleicht kennst du mich ja, vielleicht auch nicht :D
    Ich wollte dich nur kurz darauf Aufmerksam machen das ich nächstes Wochenende eine Lesenacht veranstalte, und fragen wollte, ob du mitmachen willst. Es würde mich wirklich sehr freuen wenn du dabei wärst :) ♥
    Fantasy-Lesenacht die Achte - Lesen bis Aliens auf der Erde landen

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