Autor: | J. R. Ward |
Titel: | Vampirsohn |
Reihe: | angelehnt an Black Dagger |
Originaltitel: | The Story of Son |
Übersetzung: | Corinna Vierkant-Enßlin, Petra Hörburger |
Verlag: | Heyne |
Erschienen: | Januar 2011 |
Seiten: | 144 |
Eine Novelle, angelehnt an die Vampir-Reihe "Black Dagger" von J. R. Ward.
Die Handlung
Claire ist eine junge Anwältin, die nur für ihren Beruf lebt. Sie ist Namenspartnerin einer bekannten Kanzlei und gilt als eine der Besten in ihrem Metier. Als sie zu einer guten Kundin gerufen wird, die aufgrund ihres Alters nicht mehr in der Lage ist, selbst in Claires Büro zu erscheinen, um ihr Testament anzupassen, macht Claire sich auf den Weg in das herrschaftliche Anwesen.
Doch Claire wird betäubt und in einen Keller gesperrt, wo sie allerdings nicht allein ist. Sie soll als Nahrungsquelle für den dort seit über 50 Jahren eingesperrten Vampir dienen, dem seine Mutter, Claires Klientin, nicht mal einen Namen gegeben hat. Totz der unangenehmen Situation kochen die Gefühle der beiden hoch. Doch sie haben nur 3 Tage, bis Claire wieder aus dem Keller hinausgeschafft werden wird.
Mein Eindruck
Die Novelle "Vampirsohn" von J. R. Ward ist an die Romanreihe "Black Dagger" angelehnt. Allerdings taucht keiner der bis dahin bekannten Charaktere auf und auch die Hintergründe der Reihe werden nur ansatzweise übernommen. Dies hat den Vorteil, dass man "Vampirsohn" auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, ohne für die Reihe gespoilt zu werden. Dennoch ist die Verbindung, für jemanden der schon Bücher der Black Dagger - Reihe kennt, unübersehbar.
"Vampirsohn" ist genauso fesselnd geschrieben, wie die Romane der Reihe. Aber, wohl aufgrund der Kürze von nur 144 Seiten, ist der Erotikanteil ungleich höher und die Hintergrundgeschichte ist natürlich längst nicht so ausgefeilt. Auch die Charaktere sind nur umrissen und so muss ein Nicht-Kenner der Reihe schon relativ offen an die Novelle herangehen, um sich mit dem Verhalten der wenigen Personen abfinden zu können.
Mein Fazit
Für Black Dagger - Fans ist "Vampirsohn", trotz dem Fehlen der "Black Dagger", durchaus ein netter Zeitvertreib, wenn mal wieder das endlos erscheinende Warten auf den nächsten Band der Reihe angesagt ist. Auch Fans von anderen Reihen aus dem Bereich "Erotischer Fantasy" dürfen durchaus mal einen Blick riskieren.
Als Einstieg in die Reihe ist "Vampirsohn" aber nicht zu empfehlen, da die Geschichte sehr gestaucht ist.
Bewertung
Zusätzliche Info
Infos zur Reihe "Black Dagger" gibt es auf der Webseite des Verlags.
Die Handlung
Claire ist eine junge Anwältin, die nur für ihren Beruf lebt. Sie ist Namenspartnerin einer bekannten Kanzlei und gilt als eine der Besten in ihrem Metier. Als sie zu einer guten Kundin gerufen wird, die aufgrund ihres Alters nicht mehr in der Lage ist, selbst in Claires Büro zu erscheinen, um ihr Testament anzupassen, macht Claire sich auf den Weg in das herrschaftliche Anwesen.
Doch Claire wird betäubt und in einen Keller gesperrt, wo sie allerdings nicht allein ist. Sie soll als Nahrungsquelle für den dort seit über 50 Jahren eingesperrten Vampir dienen, dem seine Mutter, Claires Klientin, nicht mal einen Namen gegeben hat. Totz der unangenehmen Situation kochen die Gefühle der beiden hoch. Doch sie haben nur 3 Tage, bis Claire wieder aus dem Keller hinausgeschafft werden wird.
Mein Eindruck
Die Novelle "Vampirsohn" von J. R. Ward ist an die Romanreihe "Black Dagger" angelehnt. Allerdings taucht keiner der bis dahin bekannten Charaktere auf und auch die Hintergründe der Reihe werden nur ansatzweise übernommen. Dies hat den Vorteil, dass man "Vampirsohn" auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, ohne für die Reihe gespoilt zu werden. Dennoch ist die Verbindung, für jemanden der schon Bücher der Black Dagger - Reihe kennt, unübersehbar.
"Vampirsohn" ist genauso fesselnd geschrieben, wie die Romane der Reihe. Aber, wohl aufgrund der Kürze von nur 144 Seiten, ist der Erotikanteil ungleich höher und die Hintergrundgeschichte ist natürlich längst nicht so ausgefeilt. Auch die Charaktere sind nur umrissen und so muss ein Nicht-Kenner der Reihe schon relativ offen an die Novelle herangehen, um sich mit dem Verhalten der wenigen Personen abfinden zu können.
Mein Fazit
Für Black Dagger - Fans ist "Vampirsohn", trotz dem Fehlen der "Black Dagger", durchaus ein netter Zeitvertreib, wenn mal wieder das endlos erscheinende Warten auf den nächsten Band der Reihe angesagt ist. Auch Fans von anderen Reihen aus dem Bereich "Erotischer Fantasy" dürfen durchaus mal einen Blick riskieren.
Als Einstieg in die Reihe ist "Vampirsohn" aber nicht zu empfehlen, da die Geschichte sehr gestaucht ist.
Bewertung
Zusätzliche Info
Infos zur Reihe "Black Dagger" gibt es auf der Webseite des Verlags.
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