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|---|---|
| Autor: | Bettina Petrik |
| Titel: | Levity |
| Reihe: | Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache (Band 1) |
| Originaltitel: | - |
| Übersetzung: | - |
| Verlag: | in Farbe und Bunt |
| Erschienen: | Juli 2015 |
| Seiten: | 160 (TB) |
Band 1 der neuen SciFi-Serie aus dem Farbe und Bunt Verlag
Die Handlung
Cheb ist einer der jüngsten und fähigsten Kommandanten der USE. Doch ein einziges Glas Bier in einer heruntergekommenen Bar in einem Armenviertel auf der Erde setzt Ereignisse in Gang, die seine Karriere im Rekordtempo beenden.
Aber eigentlich ist das gar nicht so schlimm, denn Cheb hat seinen Job sowieso gehasst. Hauptsächlich weil die Machenschaften der Planetenvereinigung längst nicht so sauber sind, wie die Medien gerne berichten.
Doch schnell findet Cheb eine Alternative. Genauer gesagt, findet sie ihn, in Form einer Nautica namens Irsil, die für einen ominösen Auftraggeber eine Söldner-Crew zusammenstellen soll. Diese Crew hat den Auftrag, Humanoiden zu helfen, die Probleme mit der USE haben.
Mein Eindruck
Levity ist der erste Band der neuen ScFi Serie Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache. Der Titel der Serie klingt schon ziemlich interessant und nachdem ich im Corona Magazine ein bisschen mehr darüber erfahren habe, musste ich doch unbedingt mal reinlesen.
Vom Verlag gibt es zur Serie folgende Info:
So schlittert Cheb von einer Gefahr in die nächste, ohne zu wissen worauf er sich eigentlich einlässt.
Im Laufe dieses ersten Bandes lernt man dann eines der Crewmitglieder nach dem anderen kennen. Manche holt Irsil mit Absicht dazu, andere wird sie einfach nicht los. So findet sich eine Crew aus den unterschiedlichsten, ausgeprägten Charakteren zusammen, die nicht alle der Spezies Mensch angehören. Jeder dieser Charaktere hat seine Eigenarten, seine eigene Geschichte und es kann meiner Meinung nach noch sehr spannend werden, diese weiter zu ergründen.
Ebenfalls gut gefällt mir, dass Levity nicht mit so furchtbar viel Technikwirrwar auffährt, wie es bei SciFi-Romanen doch gerne mal vorkommt. Für jemanden wie mich, der nur hin und wieder etwas aus diesem Genre liest, war die Geschichte so doch sehr viel angenehmer zu verfolgen.
Mein Fazit
Interessante Charaktere und eine Basishandlung, die auf weitere spannende Geschichten der Crew der Levity hoffen lassen. Dieser erste Band ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in die SciFi-Reihe, den man sich mit 2,99€ für das E-Book durchaus leisten kann. Seit September ist aber auch eine Taschenbuch-Ausgabe verfügbar.
Bewertung
Die Handlung
Cheb ist einer der jüngsten und fähigsten Kommandanten der USE. Doch ein einziges Glas Bier in einer heruntergekommenen Bar in einem Armenviertel auf der Erde setzt Ereignisse in Gang, die seine Karriere im Rekordtempo beenden.
Aber eigentlich ist das gar nicht so schlimm, denn Cheb hat seinen Job sowieso gehasst. Hauptsächlich weil die Machenschaften der Planetenvereinigung längst nicht so sauber sind, wie die Medien gerne berichten.
Doch schnell findet Cheb eine Alternative. Genauer gesagt, findet sie ihn, in Form einer Nautica namens Irsil, die für einen ominösen Auftraggeber eine Söldner-Crew zusammenstellen soll. Diese Crew hat den Auftrag, Humanoiden zu helfen, die Probleme mit der USE haben.
Mein Eindruck
Levity ist der erste Band der neuen ScFi Serie Mission: Levity - Rettung ist Verhandlungssache. Der Titel der Serie klingt schon ziemlich interessant und nachdem ich im Corona Magazine ein bisschen mehr darüber erfahren habe, musste ich doch unbedingt mal reinlesen.
Vom Verlag gibt es zur Serie folgende Info:
Galaxien verändern sich. Das Geschäft nicht. Die Superwaffe des Terraformings hat die Menschen zur vorherrschenden Spezies im bekannten Teil des Universums erhoben. Eine Macht, die sie sich nicht wieder nehmen lassen wollen. Die Levity ist ein Raumschiff wie jedes andere. Ihre Crew arbeitet gegen Bezahlung wie Millionen anderer Söldner. Nur eines unterscheidet sie. Ihre Mission. (Quelle)Diese Mission wird erst nach und nach klar, denn die Nautica Irsil, die sich alle Mühe gibt, Cheb und weitere Mitglieder für ihre Crew zu rekrutieren, verrät erst einmal nichts.
So schlittert Cheb von einer Gefahr in die nächste, ohne zu wissen worauf er sich eigentlich einlässt.
Im Laufe dieses ersten Bandes lernt man dann eines der Crewmitglieder nach dem anderen kennen. Manche holt Irsil mit Absicht dazu, andere wird sie einfach nicht los. So findet sich eine Crew aus den unterschiedlichsten, ausgeprägten Charakteren zusammen, die nicht alle der Spezies Mensch angehören. Jeder dieser Charaktere hat seine Eigenarten, seine eigene Geschichte und es kann meiner Meinung nach noch sehr spannend werden, diese weiter zu ergründen.
Ebenfalls gut gefällt mir, dass Levity nicht mit so furchtbar viel Technikwirrwar auffährt, wie es bei SciFi-Romanen doch gerne mal vorkommt. Für jemanden wie mich, der nur hin und wieder etwas aus diesem Genre liest, war die Geschichte so doch sehr viel angenehmer zu verfolgen.
Mein Fazit
Interessante Charaktere und eine Basishandlung, die auf weitere spannende Geschichten der Crew der Levity hoffen lassen. Dieser erste Band ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in die SciFi-Reihe, den man sich mit 2,99€ für das E-Book durchaus leisten kann. Seit September ist aber auch eine Taschenbuch-Ausgabe verfügbar.
Bewertung
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